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Erfolgversprechende Ergebnisse nach einem halben Jahr Einsatz bei Kalkablagerungen an Heizstäben

Anzeigendatum: 27.09.2024
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Erfolgversprechende Ergebnisse nach einem halben Jahr Einsatz bei Kalkablagerungen an Heizstäben

Am 31.03.2023 wurde zum einen der W60 Kalkwandler in Santanyi installiert zum anderen einer von zwei im Haus befindlicher Warmwasserboiler nach 2 Jahren Nutzung zwecks Reinigung geöffnet. (Bilder 1-7)

Bei dem ausgebauten Heizstab ist deutlich nach 2 Jahren der gräuliche Bereich zu erkennen. Dies ist der aufgelöste Teil der Opferanode. Die Reinigung des gesamten Heizstabes war nur mit Salzsäure möglich. Diese wurde in mehreren Schritten mit dem Pinsel aufgetragen.

Nach ca. 6 Monaten im Dauerbetrieb waren am ausgebauten Heizstab kaum Kalkablagerungen festzustellen. Diese nicht fest anhaftenden Ablagerungen lösten sich nach leichtem Druck mit dem Fingernagel. Die minimalen Restanhaftungen wurden dann mit einer umweltfreundlichen Essiglösung entfernt.

Kalkreste an der Innenwand des Behälters lagen als dünne Plättchen auf der Innenwand und konnten einfach abgezogen werden, da sie nicht anhafteten.



Der andere Heizstab des Haushaltes wurde am 22.09.2022 nach einer 1,5 jährigen Nutzung zwecks Wartung ausgebaut. Deutlich zu sehen sind die harten Kalkverkrustungen, die sich nur mir Salfumante (verdünnte Salzsäure) lösen und reinigen ließen. (8. Bild)

Nach fast exakt einem Jahr (27.09.20223) wurde der Heizstab wieder ausgebaut. Wichtig ist, dass nach ca. einem halben Jahr Betrieb mit „Normalwasser“ der Kalkwandler W60 von Weha-Wassertechnik an die Wasserversorgung des Hauses einbaut worden war.

Der W60 verhindert zum einen Kalkanlagerungen zum anderen löst er vorhandene Kalkablagerungen.

(Bild 9) Die Kalkmenge an dem ausgebauten Heizstab ist lockerer geschichtet und haftet nicht an. Die lockere Kalkmenge wurde mit einem Wasserschlauch entfernt.
(Bild 10) Zu sehen ist nur noch ein Hauch von Kalk an einigen Stellen des Heizstabes, die sich mit dem Fingernagel weggeknipst werden können.



Perlatoren
Der Kalkwandler W 60 von Weha-Wassertechnik verhindert nicht nur Kalkanhaftungen, sondern entfernt auch vorhandene Ablagerungen in den Wasserrohren. Deutlich zu erkennen ist dies an den Perlatoren. Nach 6 Monaten sind kleinste Partikel zu sehen, die sich aus dem Rohr gelöst haben und nun auf dem Perlatorgitter lose liegen oder dort feststecken. Diese können einfach entfernt werden, da sie keine feste Verbindung zu dem Perlator aufnehmen.

Beim Wasseraustritt ist deutlich zu erkennen, dass die Öffnungen nicht durch Kalk verschlossen sind. Die Chrombeschädigungen am dem Außenringes stammen noch aus der Zeit vor Einsatz des W 60.

Es muss nicht die eigene Immobilien sein, die Waschmaschine, der Geschirrspüler und sonstige Geräte die mit Leitungswasser in Berührung kommen, bleiben die eigenen Geräte. Aber auch Duschen macht einfach mehr Spaß, wenn dauerhaft Wasser aus dem Duschkopf kommt.


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